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Nach der Entwicklung von Need for Speed: Shift und dem Nachfolger Shift 2: Unleashed für Electronic Arts machten sich die Slightly Mad Studios daran, mittels eines eigens gegründeten Crowdfunding-Portals (World of Mass Development, kurz WMD) eine Rennsimulation ganz nach den Wünschen des Entwicklers und der bei der Finanzierung zur Seite stehenden Community zu schaffen. Das Spiel sollte neben Einzelrennen (Race, Qualifying, Time Trial, Free Practice) und einem Mehrspieler-Modus vor allem einen umfangreichen Karrieremodus beinhalten, in dem man sich vom Go-Kart bis ins Formel-1-Cockpit hocharbeiten kann. Etwa 40 % des ursprünglich veranschlagten Budgets kamen dabei vom Entwickler selbst. Neben der Unabhängigkeit von einem Publisher gab dies dem Entwickler die Möglichkeit, seine Unterstützer und Fancommunity über die gesamte Entwicklungsdauer in den Entstehungsprozess einzubinden.